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Okavango © Botswana Tourism Organisation
© Botswana Tourism Organisation

Botswana: Wilde Oase Okavango



Das Okavango Delta ist für viele Kenner das attraktivste Naturreservat des südlichen Afrikas. Hier treffen die Elefanten, Raubkatzen und Giraffen der Savanne auf die Nilpferde, Krokodile und Vögel der Flussreviere.

Ich schrecke aus dem Schlaf. Draußen grunzt das Delta, es schnaubt, schmatzt, rülpst, kreischt, zirpt, platscht, knickt Bäume wie Strohhalme und hämmert immer wieder auf einen Ambos: Kling... Kling... Kling... Das bis zu 20.000 Quadratkilometer große Sumpfgebiet im Norden Botswanas ist eine Metropole der Tierwelt - es schläft niemals.
Im Sommer donnern tropische Gewitterstürme über das Hochland von Zentralangola und setzen es mit tagelangen Sturzgüssen unter Wasser. Hier sprudelt der Okavango aus dem regenfetten Boden, nimmt Kurs Richtung Südosten, bildet 300 Kilometer lang die Grenze zu Namibia, bevor er den Caprivi-Zipfel quert, die Popa-Wasserfälle hinuntertobt und vier Monate später - mitten in der Trockenzeit - hundert Meter breit nach Botswana hineinströmt.

Okavango © Botswana Tourism Organisation
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Schlangenhalsvogel beim Trocknen des Gefieders.

Langsamer Tod eines Flusses


Die Reise geht immer dem Untergang entgegen. Kurz vorher brennt der mächtige Fluss noch ein Feuerwerk ab. In einem Irrgarten aus Lagunen, Kanälen und Palmeninseln gebiert sein langsamer Tod eine Oase so groß wie Hessen, mitten in der Kalahari, die vor Leben strotzt.
Der durstige Boden und die heiße Luft fallen über die 18 Milliarden Kubikmeter Wasser des Okavango her, der hier nur noch durch den Papyrus kriecht. Vier Prozent versickern im Boden, den Rest des Wassers saugt die Luft auf.
Aus dem Weltraum sieht das Delta aus wie ein großes, grünes Cannabisblatt - aus unserer Cessna in 300 Metern Flughöhe gleicht es zunächst einem verrotteten Teich: rote Seen, ausgetrocknete gelbe Kuhlen, Brandwunden, Geschwüre und Ausschläge. Wir sind in Maun gestartet. Die schnell wachsende Stadt ist gleichzeitig das Sprungbrett im Süden des Deltas und die touristische Kapitale des Landes. Bald ändert sich das Bild. Breite Wasserflächen und enge Kanäle tauchen auf, dunkelblau, bis in die Mitte bedeckt mit Pflanzentuch, dazwischen so etwas wie Brokkoli. Diese schmalen Schneisen pflügen Flusspferde und neuerdings auch Motorboote frei.
Auf den Inseln kriechen winzige Elefanten über die Graspfannen. Wir fliegen in das Herz des Deltas, ins Moremi Game Reserve. Ständig setzen wir Passagiere an Lodges ab, sammeln andere Reisende auf. Mit dem Lufttaxi hüpfen sie von Unterkunft zu Unterkunft, um die vielen unterschiedlichen Gesichter des Deltas zu erkunden - selten bleibt jemand länger als zwei oder drei Tage an einem Ort.
Die Landschaft ändert sich ständig: Mopane-Wälder, Wasserflächen und schließlich weite Savanne, als wir auf Chief's Island landen, beim berühmten Mombo Camp. Die Passagiere, die zusteigen, erzählen uns von Löwen, die nachts direkt vor der Lodge gebrüllt haben. Die vorwiegend trockene Insel hat mit die größte Raubtierdichte im südlichen Afrika. Wir aber wollen die Wasserwelt erleben und fliegen weiter nach Jao.

Luxus als Politik


Die Jao Lodge ist ein Traum: Weitläufige Zimmer führen hinaus auf einen 20 Meter langen Balkon direkt über der Wasserlandschaft. Auf Stelzen steht das Haus über der Wildnis, man bräuchte zur Tierbeobachtung den Wohnbereich nie zu verlassen - oder den Pool. Die Gäste treffen sich auf der Terrasse im zweiten Stock, durch die pulvrig-gelbe Stämme von Sycamore-Feigen wachsen. Dort lassen wir beim High Tea die Roqueforttarte im Mund schmelzen.
Im Delta ist Luxus Politik: Die botswanische Regierung möchte Massentourismus verhindern und setzt auf hohe Preise. Die Leistung aber stimmt meistens. Und wer nicht das Geld übrig hat, der kann allen Gerüchten zum Trotz auch als Selbstfahrer ins Delta kommen und Campen gehen - das Angebot ist allerdings begrenzt. Darüber freuen sich Ökologen und Botswana kann es sich leisten. Als das Land 1965 unabhängig wurde, war es eines der 20 ärmsten Länder der Welt. Ein Jahr später wurden Diamanten gefunden. Heute hat Botswana beim Pro-Kopf-Einkommen fast zu Südafrika aufgeschlossen.
Okavango © Botswana Tourism Organisation
© Botswana Tourism Organisation
Löwe im üppigen Grün.
Der Einbaum gleitet lautlos durch die Wasserwelt. Über uns jagen Sporengänse hinweg - nur eine von mehr als 400 Vogelarten im Delta. "Einer unserer Gäste hat hier in drei Tagen 128 verschiedene Vögel beobachtet", erzählt Ranger Victor, der uns während des gesamten Aufenthalts betreut.
Natürlich sind alle Ausflüge inklusive und werden individuell zusammengestellt. Worauf haben Sie Lust? Morgens vier Stunden Bootsfahrt, am Nachmittag ein Spaziergang über die Inseln und danach mit dem Auto in die Nacht? Kein Problem. Victor und seine Kollegen begleiten die Gäste so lange, wie sie es wünschen.

Unterwegs in der "afrikanischen Gondel"


Wir sitzen tief im Mokoro, wie die Einheimischen das schmale Boot ohne Kiel nennen, fast auf Augenhöhe mit den Teichläufern, die die Oberflächenspannung nutzen und auf ihren nadeldürren Beinen über das Wasser staksen. "In seinen Füßen spürt er die Schwingungen der ins Wasser gefallenen Insekten und saugt ihnen die Körperflüssigkeit aus", erklärt Victor, während er auf dem Heck steht und mit einem langen Stab die afrikanische Gondel anschiebt. "Die Teichläufer sprechen auch mit ihren Füßen. Sie kommunizieren, indem sie winzige Wellen über das Wasser schicken."
Okavango © Botswana Tourism Organisation
© Botswana Tourism Organisation
Im Okavango leben viele Elefanten.
Im fragilen Mokoro fallen uns all die Geschichten ein, die wir über Flusspferde gehört haben: Sie werfen die Einbäume um oder reißen Menschen aus ihren Sitzen. Die Krokodile erledigen dann den Rest. Ist an den Gruselgeschichten von der Boma etwas dran? Victor lacht zwiespältig, beruhigt uns dann aber: "Nein. Das Wasser um die Lodge ist für Flusspferde sowieso viel zu seicht."
Als wir mit einem zarten Rauschen durch das Riet gleiten, ist das Geräusch aus der Nacht wieder in der Luft: Kling, kling, kling. Jemand hämmert mitten im Wasserdschungel zwei Metallbarren aufeinander. Victor hört auf zu stochern und deutet über die leuchtend blauen Seerosen hinweg auf einen Wald aus Papyrus.
Ich erkenne gar nichts, bis wir auf zwei Meter herangetrieben sind. Da sitzt der Urheber, weißbraun, feucht glänzend und drei Zentimeter lang: der Bunte Rohrfrosch. Victor vergleicht ihn mit dem Spitzmaulnashorn: Er ist ähnlich aggressiv territorial. Bloß verteidigt der kleine Frosch mit dem durchdringenden Ruf gerade mal fünf Quadratmeter.
Plötzlich fliegen Vögel auf, ein Riesenwühlen im Wasser des Dickichts. Victor bringt uns aus dem Riet heraus - eine Herde Letschwe-Antilopen setzt mit kräftigen Sprüngen durch das Wasser und geht auf einer Insel an Land. Dort brechen Elefanten durch einen Wald von Fächerpalmen, sind aber bald wieder im dichten Busch verschwunden.
Die Sonne sinkt. Am Himmel überholen uns nachtschwarze Klaftschnabel-Störche. Sie sehen aus wie Dinosaurier, dunkle Boten aus der Kreidezeit. Auf einem Rohr Nashorn-Gras streckt ein Malachit-Eisfischer seine rostbraune Brust stolz in die letzten Sonnenstrahlen. Ich halte meinen Finger in den Fluss: So seidig kann Wasser sein.

Wunderbare Selbsterneuerung


Das Delta dürfte eigentlich gar nicht existieren: Das verdunstete Wasser lässt pro Jahr 450.000 Tonnen Salz zurück. Das hätte eigentlich schon längst jedes Leben in den Sümpfen vernichten müssen. Doch einerseits klären die Sumpfpflanzen das Wasser, andererseits sterben die Inseln alle 300 Jahre den Märtyrertod für den Rest des Deltas.
Die Bäume einer lebendigen Insel trinken so schnell, dass der Wasserspiegel unter ihr sinkt. Dort setzt sich das Salz ab und mehr Wasser kommt geflossen. Es sammelt sich aber auch der Sand, der aus Angola heruntergespült wird. Der Salzgehalt im Boden steigt, die Pflanzen gehen langsam zugrunde, die Insel stirbt.
Wie auf ein Zeichen lenken genau zu diesem Zeitpunkt die aufgelaufenen Sandbänke das Wasser um, die Insel trocknet völlig aus. Durch einen Blitzschlag fängt der Torf Feuer und fackelt ab. Jetzt wäscht der Sommerregen die giftigen Salze tief unter die Erde und bildet mit den Nährstoffen, die das Feuer zurückgelassen hat, neuen Humus. Das Land sinkt ab und zieht erneut das Wasser des Okavangos an. Auf diese Weise erneuert sich das Delta aus eigener Kraft.
Am nächsten Morgen spreizt ein Kupferschwanz-Kuckuck seine Federn, um sie in der Morgensonne aufzuwärmen. Er reckt und streckt sich, der Tag beginnt gemächlich. Wir fahren mit dem Landcruiser langsam über Straßen, die das Licht reflektieren wie Spiegel. Das Wasser hat sich in ihnen gesammelt, und wir schauen auf Katfische hinunter, die zwischen den Beinen der Reiher umherwirbeln. In der grünen Weite grasen große Herden von Halbmondantilopen und Impalas. Wir stoßen auf Leopardenspuren.
Als wir zum benachbarten Kwetsani Camp kommen, können wir von der Beobachtungs-Plattform graue Riesen Auge in Auge betrachten. Zwei Meter entfernt zerhackstückt ein Elefant die Äste von Palmen und Mopane-Bäumen. Aus seinem Maul dringen die Kaulaute wie aus einer tiefen Höhle. Trotz seiner Jugend hat er gewaltige, trockene Falten und Schrullen. Die braunen Augen umranden dicke schwarze Wimpern und schauen durch uns hindurch.

Daumenklavier und Schütteltänze


Am nächsten Morgen sind wir schon wieder in der Luft. Nach einer halben Stunde Flug zieht der Pilot unsere Bravo-Ecko-Ecko nach unten in die schon wieder schwarz-rot-braune Landschaft. Kurz vor der Landung gleiten wir fünf, sechs Herzschläge lang mit ausgeschaltetem Motor, bevor wir auf der Piste aus Termiten-Calcium aufsetzen.
Im Gudigwa-Camp am Nordrand des Deltas empfangen uns tanzende San. Noch 800 der Ureinwohner des südlichen Afrikas leben hier. Einst haben sie stolz das gesamte südliche Afrika mit ihren Felsmalereien verziert. Dann kamen Bantu und Weiße aus dem Norden, verfolgten und versklavten die meisten von ihnen.
Anders als ihre Brüder in Zentralbotswana haben die Bukakwe-San den Fortschritt akzeptiert und ihr Leben tief im Delta aufgegeben. Die botswanische Regierung lockte sie mit Rindern, Ziegen und einer Grundschule nach Gudigwa. Auch für moderne Infrastruktur hat sie gesorgt: Wer die weiterführende Schule besucht, pendelt kostenlos mit dem Flugzeug nach Maun.
Damit der Einzug der Moderne nicht den Untergang der eigenen, 10.000 Jahre alten Kultur besiegelt, haben sich die Buschmänner etwas einfallen lassen. Sie wollen Gäste empfangen, das überlieferte Wissen weitergeben und ihre Bräuche wiederbeleben. Die Organisation "Conservation International" und die Regierung gaben Kredite. Jetzt führen die San das Gudigwa Camp.
Die Rundhütten sind komfortabel ausgestattet, und das Open-Air-Bad ist ein kleiner Garten. Der Zauberguarri-Busch wuchert rund um Waschbecken und Dusche. Den Boden bedeckt warmer, weicher Sand.
Abends kleiden sich die San in ihrer traditionellen Tracht aus Impala- und Springbok-Leder, erzählen am Lagerfeuer unter dem Ahnenbaum Mythen, spielen Daumenklavier und tanzen mit ehrlicher Begeisterung ihren seltsamen Schütteltanz.
Am nächsten Morgen kämmt der Wind durch die goldenen Felder aus Borstgras und Halmen, die aussehen, als ob sie wie Geschenkband mit der Schere angezwirbelt wurden. Unser Führer Kebi nennt es Windgras. Er ist heute morgen nur der Übersetzer. Wir folgen der 1,50 Meter kleinen, lederhäutigen Maritseo im Gänsemarsch. Sie ist eine derjenigen, die noch hinausgehen, um Beeren zu sammeln und Termiten zu fangen.
Immer wieder macht sie Halt und erklärt den Fremden die Geheimnisse einer Wildnis, in der diese keine Woche überleben würden: Medizin gegen Schlangenbisse aus den Wurzeln des tief gefurchten Fahlbaums. Seife aus einer Pflanze, die die San Sandveldspargel nennen und die wie billiges Parfum riecht. Schmerzmittel aus den Blättern der Teufelsakazie.
Genauso ernsthaft erzählt Maritseo von Bädern in Elefantendung, um die wahre Liebe zu finden oder Medizin für Männer, die mit Witwen schlafen. Auch von Wurzeln, mit denen sich junge Mädchen einreiben und nach drei Tagen Waisenkinder säugen können. Unser Lächeln vergeht uns schnell. Wir merken, dass sie uns aus den Tiefen des Deltas erzählt. Aus einer Welt, in die wir nicht gehören und die ihr Stamm seit 10.000 Jahren erforscht. Eine Welt, in der die Grenzen vielleicht anders verlaufen, als es in unseren Lehrbüchern steht.


SÜD-AFRIKA Tipps
Okavango Delta


INFORMATIONEN
Botswana Tourism Organisation, Karl-Marx-Allee 91A, 10243 Berlin, Tel. 030/42 02 84 64, Fax 42 25 62 86, www.botswanatourism.de

ANREISE
Mit dem Flugzeug über Johannesburg nach Maun, zum Beispiel mit SAA, Air Botswana oder Air Namibia. Die Anreise mit dem Auto kann sich für Selbstfahrer lohnen. Die Mietwagenpreise in Johannesburg sind günstiger als in Maun.

GESUNDHEIT
Das Okavango Delta ist Malariagebiet. Deshalb sollten Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen: Bedecken Sie in der Dämmerung so viel Haut wie möglich mit Ihrer Kleidung und benutzen Sie großzügig Insektenmittel, das in vielen Lodges zur Verfügung steht. Zur Prophylaxe ist das Medikament Malarone empfehlenswert. Es ist zwar teuerer als das klassische Lariam, dafür spüren die meisten Patienten keine Nebenwirkungen.


© Text: Lukas Martin/SÜD-AFRIKA
 

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