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 © Nicole Nelißen
© Nicole Nelißen

Eastern Cape: Pures Afrika an der Wild Coast



Das geheimnisvolle, unbekannte Afrika - an Südafrikas Wild Coast ist es noch zu erleben. Nur wenige Straßen verbinden diesen einsamen Küstenabschnitt mit der Zivilisation, zu erleben auf geführten Wanderungen von Hotel zu Hotel.

Seit über vier Stunden kraxeln wir unter der afrikanischen Sonne die Küste entlang. In der Ferne suchen wir durch die Gischt die Umrisse der Wavecrest Lodge. Für die letzte Etappe des Tages kühlen wir noch einmal unsere sandigen Füße in der Brandung. Mehr als 20 Kilometer Küstenwandern liegen hinter uns, durch Sand, dichte Dünenwälder, hüfthohe Flüsse und Lagunen, stets den Ozean und die Delfine im Blick. Ein Halbmarathon.
Als wir morgens bei Mazeppa Bay losliefen, war der Sand noch nass und hart. Doch je länger wir unterwegs waren, desto tiefer versanken wir im weichen Grund der auflaufenden Flut. Am Ende winkte die Belohnung: Am Ufer des Nxoxo-Flusses erwarteten uns gemütliche Rundhütten, ein Spa und ein Gin Tonic zum Abkühlen.

Magische Wild Coast


Beim Panoramablick aufs Meer und den Sonnenuntergang kredenzte man uns Chardonnay und Samoosas. Duschen und dinieren durften wir bei Kerzenschein, weil gerade mal wieder kein Strom lief. Die Wild Coast ist eine Region, die Menschen leicht in ihren Bann zieht, so wie William und Liezel Ross. Eigentlich wollten die beiden schon nach London auswandern - Visa, Wohnung und attraktive Jobs, alles war vorbereitet.
Doch sie hatten die Rechnung ohne die Wild Coast gemacht. Williams Mutter Nita hatte Ende der Neunziger Jahre gerade den ersten Küstenwanderweg erschlossen - und der Sohn war hellauf begeistert. Überwältigt vom "Meander Trail", wie sie die mehrtägige Tour nannten, und der rauen Schönheit der Wild Coast, wurden die Auswanderpläne ad acta gelegt.
William stieg ins Familienbusiness ein und Liezel arbeitet heute nicht als Pharmazeutin in England, sondern erwartet ihr zweites Kind. Nicht in London, wie ursprünglich gedacht, sondern in East London, der Pforte zum Südende der Wild Coast.

Unruhige Gegend


Inzwischen kennt William, den viele "Mr. Wild Coast" nennen, jedes Schlagloch, jede Kurve und jeden Hotelmanager in der ehemaligen Transkei. Unter der Apartheid war die Region ein sogenanntes "Homeland" für die hier ansässigen Xhosa - der mächtigsten Volksgruppe im regierenden ANC.
Geografisch umschließt das Gebiet den bitterarmen Landstrich zwischen dem Kei River bei East London und Port Edward in der Provinz KwaZulu-Natal. Eine unruhige Gegend, in der im 18. Jahrhundert mehr als zehn blutige Grenzkriege zwischen den Xhosa und den vorrückenden weißen Siedlern gefochten wurden.
Noch heute empfehlen viele weiße Südafrikaner Besuchern ein weiträumiges Umfahren der Region, obwohl die wenigsten je dort gewesen sind. Die Heimat von Nelson Mandela gilt als tiefes Afrika und entsprechend gefährlich, zumal es dort kurz vor den ersten freien Wahlen 1994, unmittelbar nach der Ermordung des Mandela-Freundes Chris Hani durch einen weißen Rechtsextremisten, zu Übergriffen auf Weiße kam. Die danach im Land verbreitete Paranoia spürt man noch heute.

Mikrokosmos eines Kontinents


Obwohl die Wild Coast weit weniger unsicher ist als viele meinen, haben die Skeptiker in einem recht: Der Entwicklungsstand entspricht dem vieler Länder in Afrika. So bietet die Region nicht nur einen Mikrokosmos der vielfältigen Probleme und Chancen Südafrikas, sondern eines ganzen Kontinents: wenig Entwicklung, eine schlechte Infrastruktur oder die kaum vorhandenen Grundeigentumsrechte.
Gleichzeitig offenbart die Transkei aber auch das enorme Potenzial eines Landstrichs, der fast 20 Jahre nach der ersten freien Wahl noch immer vergeblich darauf wartet, endlich erschlossen zu werden. Dass die Gegend derart vernachlässigt wird, verblüfft schon deshalb, weil der ANC hier seine Hochburg hat. Fast alle großen Führer wie Nelson und Winnie Mandela, Oliver Tambo oder Walter Sisulu stammen hierher.

Wasserfälle am Meer


Die Geschichte von Nita Ross ist symptomatisch für diesen Stillstand. Als die umtriebige Unternehmerin vor mehr als vor zehn Jahren Wanderwege erschloss, stieß sie im Norden der Wild Coast auch auf die Mbotyi River Lodge, 60 Kilometer nördlich des bei Backpackern beliebten Ortes Port St Johns.
"Wir krochen damals in Betten, die acht Jahre zuvor zuletzt frisch bezogen worden waren und dann jahrelang unbenutzt vor sich hinschlummerten", erinnert sich die 68-Jährige. Sie ahnte, dass sie eine Goldader gefunden hatte - und weckte die Ferienanlage aus ihrem Dornröschenschlaf.
Sieben Wasserfälle stürzen nahe der Lodge vom Hochland in die Küstenebene, zwei davon direkt ins Meer. Zusammen mit ihrer Tochter Helen kaufte Nita die Holzhäuser und ein Camp gleich nebenan. Der frühere Besitzer, ein schwarzer Mediziner, gehört heute zu den Teilhabern.

Fehlende Küstenstraße


Allerdings ist die Piste hinab an die Küste ein Hindernisparcours, der viel Geduld und Nervenkraft erfordert. Nach der Fahrt durch üppig-grüne Hügel geht es plötzlich steil zur Küste hinunter, vorbei an gewaltigen Eukalyptusalleen und einer gigantischen, inzwischen aber aufgegebenen Teeplantage. Die schon lange nicht mehr beschnittenen Teebüsche, die verfallenen Fabrikgebäude,
ein paar Holzarbeiter - überall finden wir Zeichen des Verfalls inmitten der wunderschönen Szenerie. Das letzte Stück führt gleich neben einer mächtigen Schlucht durch dichten Urwald und ist seit kurzem zum Teil geteert. Sieben Autos hat der Mitvierziger William Ross bereits auf den Ruckelpisten verschlissen - und gibt die Hoffnung auf einen Ausbau der Infrastruktur nicht auf. "Abgesehen von den Teerstraßen nach Port St. Johns und Coffee Bay führen nur schlechte Stichstraßen von der N2 ans Meer. Dabei würde eine Küstenstraße viel Zeit sparen und vor allem dem Tourismus auf die Beine helfen."
Der anvisierte Ausbau von Port Edward über Port St. Johns nach Mthata verzögert sich wieder einmal und dürfte noch ein paar Jahre dauern - zumindest wenn man die Entwicklung der Transkei als Maßstab nimmt. Schon deshalb ist Wandern eine attraktive Option und Mbotyi ein günstiger Ausgangspunkt für Küstenwanderungen - komfortabel mit Gepäcktransfer von Hotel zu Hotel und einheimischem Guide.

Zeitgeist im Xhosa-Land


Wer Glück hat, wird auf einem Teilstück von Philipp geführt, einem schlaksigen 29-Jährigen. Sein farbiger Vater heiratete einst eine Xhosa. Kein Wunder, dass Philipp alles kennt: Die Bräuche, den Aberglauben, die Mentalität seiner Volksgruppe, aber auch die Haarverrücktkeit der Frauen, die sich Nylons über den Kopf ziehen, damit nachts die teuer gedrehte Frisur nicht verrutscht.
Er erzählt auch von seiner Beschneidung mit einem Speer, von den einsamen, harten Wochen im Busch. Doch ganz spurlos geht der Zeitgeist auch am Xhosa-Land nicht vorbei: Frauen drängen ihre Männer immer öfter, die überall sichtbaren grünen und teuren Regentonnen zu kaufen, um das Wasser von den immer mehr in Mode gekommenen Wellblechdächern aufzufangen. Die Erklärung für den meist mintgrünen Hausanstrich der Rondavels ist weitaus simpler als gedacht: "Es gab damals eben nur diese Farbe zu kaufen."

Mandelas Heimat


Gebaut wird an der Wild Coast nur in Mthata und Qunu, dem Heimatdorf Nelson Mandelas. Schwere Bagger verbreitern dort gerade die Fahrbahn. Umso größer ist unsere Enttäuschung, als das attraktiv gestaltete Mandela Museum in Mthata geschlossen ist. Die Geschenke, die der erste schwarze Präsident des Landes aus aller Welt erhielt - wie Porzellanschalen mit dem Konterfei von Queen Elizabeth oder die Urkunde des Friedensnobelpreises - sind für die nächsten zwei Jahre weggeschlossen.
Mandela kam 1918 in Mvezo zur Welt, wohnt aber oft in Qunu an der N2, wo sein Vater wenig später hinzog. "Es ist ein exakter Nachbau des Hauses in Paarl, in dem er die letzten Monate seiner Haft verbrachte", erklärt William Ross. Er muss es wissen, denn er überwachte den Bau des hiesigen Mandelahauses als Projektmanager. Äußerlich lässt jedoch nichts darauf schließen, dass hier einer der größten Staatsmänner der Welt residiert. Von der Straße sieht man lediglich die sandfarbenen Gartenmauern und den braunen Klinkerbau.

Vom Ziegenhirten zum Präsidenten


Als wir vorbeifahren, ist Mandela zu Hause - hoch am Mast wehen die Nationalflaggen. Der Präsident a.D. säße am liebsten in der Bibliothek, so Ross, und ließe den Blick dann weit über das Tal schweifen. Ganz unten, in der Senke, hütete der junge Mandela einst die Ziegen seines Thembu-Clans. Die Transkei steckt voll solcher Erinnerungen an die alten Zeiten, an ein anderes, ländliches Afrika.
Im Gegensatz dazu sind die bekannten Touristenspots Coffee Bay oder Port St. Johns längst von der Moderne erfasst. Das einst legendäre Cape Hermes Hotel ist eine Ruine, aus Backpackerunterkünften wabert Cannabis-Geruch. Beim Fotostopp auf dem Markt, zwischen Orangen- und Melonenbergen und Maiskolben-Grillständen finden wir sogar Ladekabel fürs Handy. Angenehmer Nebeneffekt: Niemand belästigt die Besucher im bunten Treiben.

Fehlende Landrechte


Seit der Unabhängigkeit der Transkei 1976 sind nur zwei neue Hotels an der gesamten Wild Coast entstanden. Der Grund für dieses Phänomen: Die meisten Unternehmen haben keine Landrechte bekommen. Die Provinzregierung tritt sie nicht ab oder sie gehören örtlichen Gruppen und ihrem Häuptling. "Bis wir die Landfrage nicht gelöst haben, wird es wohl keine echte Entwicklung für uns geben", bedauert Ross.
Potentielle Investoren sind bislang ausgeblieben, auch wenn junge Hotelbesitzer wie Vanessa und Gerald Fisher ihr Mazeppa Bay Hotel im Retrolook der 80er Jahre gerne aufmöbeln würden. Aber wer investiert schon in ein Hotel, für das er nur einen begrenzten Pachtvertrag besitzt? Unser "kleines Mauritius", seufzt Vanessa, die das Domizil mit dem dichten Palmenhain um Pool und Strand letztes Jahr von ihren Eltern übernommen hat.

Mintgrüne Rundhütten


Eine Mini-Golden-Gate-Brücke führt am Mazeppa-Strand zu einer kleinen Felseninsel. Mit dem ersten Morgenrot werfen dort Foxy und seine Kumpel aus Queenstown ihre Angelhaken aus - nach Haien, die nach erfolgreichem Kampf wieder lebend zurück ins Meer geworfen werden. Ein nationaler Fernsehsender kürte das Mazeppa Bay Hotel jüngst zu Südafrikas Angelmekka, was dem Tourismus kräftige Impulse gab.
William können all diese Entwicklungshindernisse nicht entmutigen. Der stämmige Mann ist regelrecht "unkaputtbar". In Mbotyi offeriert er seinen Gästen sofort einen idyllischen Spaziergang durchs Dorf und die Umgebung.
Wir folgen ihm durch kniehohes Gras und kleine Maisfelder einen Hügel hinauf. Kinder tollen in der warmen Abendsonne nackt im Fluss, ein Junge treibt seine Ziegen nach Hause. Afrika aus dem Bilderbuch! Der Ausblick von ganz oben ist traumhaft: Wir blicken auf mintgrüne Rondavels, eine Lagune, den typisch weiten Strand und einen vom Wind aufgepeitschten Ozean. Ein Mix aus Kuba und Cornwall - nur schöner. In der Ferne erhebt sich das dicht bewaldete Hochland. Afrikanische Idylle.


SÜD-AFRIKA Tipps
Wild Coast


ANREISE
Ab Kapstadt oder Johannesburg fliegt SA Express nach East London, www.flyexpress.aero, einfacher Flug ca. 120-150 Euro. Die Flüge sind schnell ausgebucht, da es meist kleine Maschinen sind.

AUTOFAHREN
Langsam fahren ist sehr ratsam, da es in der ehemaligen Transkei keine Zäune gibt, Kühe und Ziegen kreuzen die Fahrbahn. Bis auf die N2 sind die Stichstraßen an die Küste Schlaglochpisten. Nie bei Dunkelheit fahren, sondern am Nachmittag die nächste Unterkunft erreichen.
Geschwindigkeit einhalten: Die Polizei hat sonst Handhabe, bei zu hohem Tempo Schmiergelder zu kassieren. GPS verwirrt im Ostkap mehr, als dass es hilft. Detaillierte Wild Coast-Karte unter www.slingsbymaps.com. Rechtzeitig tanken, die Versorgungslage ist nicht so gut wie anderswo im Land.

VERANSTALTER
Mehrtägige Wanderreisen inkl. Unterkünfte, Gepäcktransfer und Verpflegung, Wanderführer auf Anfrage, z. B. Meander Wanderweg an der südlichen Wild Coast, fünf Nächte, 470-750 Euro p.P./DZ, oder drei Nächte 342-560 Euro, www.wildcoastholidays.co.za.

REISEZEIT
März bis Juli mit tagsüber 20-25 Grad. Ins Reisegepäck gehören Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor, Kopfbedeckung, Anti-Zeckenspray, gute Sport- oder Wanderschuhe.

UNTERKUNFT
Areena Riverside Resort, zwischen Kwelera und Glengariff, Tel. 27 (0)43 734 3055, www.areenaresort.com
Einfaches Ferienresort, Selbstversorger oder Restaurant, Camping und Caravanpark, herrlich zwischen Fluss und Felsmassiv gelegen. Viele Outdooraktivitäten, z. B. Angeln und Kanufahren, kleines Wildreservat. Renovierte Doppelzimmer ca. 58-70 Euro, Rundhütten 55-95 Euro.
Mazeppa Bay Hotel, Main Road, Mazeppa Bay 4960, Tel. 27 (0)47 498 00 33, www.mazeppabayhotel.co.za
Drei-Sterne-Hotel, traumhafter Strand, Pool im Palmengarten, ideal für Angler. Doppelzimmer mit Vollpension 83-160 Euro, für Selbstversorger ab 73 Euro.
Meander Inn, 8 Clarendon Road, Selborne, East London, Tel. 27 (0)43 726 2310, www.wildcoastholidays.co.za
B & B mit hübschem Garten und Pool in ruhigem Viertel von East London, idealer Start für Touren ins Ostkap, Besitzer William Ross organisiert Wanderreisen. DZ mit Frühstück p.P. ab Euro.
Morgan Bay Hotel, 41 Beach Road, Mogan Bay, Tel. 27 (0)43 841 1062, www.morganbayhotel.co.za
Strandhotel, hübsche Zimmer, neues großes Restaurantdeck mit Fish, Chips & Calamari zum kleinen Preis, Konferenz- und Hochzeits-Veranstalter. Doppelzimmer mit Frühstück p. P. 62-75 Euro.
Wavecrest Hotel & Spa, Tel. 27 (0)47 498 0022, www.wavecrest.co.za
Schicke Rondavels mit Meerblick an der Nxaxo-Flussmündung, Bootstouren entlang Mangrovenwälder. Doppelzimmer inkl. Vollpension p.P. ab 65 Euro.


© Text: Nicole Nelißen
 

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