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Garden Route © Julia A. Latka
© Julia A. Latka

Fünf Tage Garden Route



Großartige Landschaften, Tiere, malerische Orte: Eine Reise entlang der Garden Route ist das Idealprogramm für Südafrika-Einsteiger.

Tag 1: Kapstadt - Oudtshoorn


Der Kleinbus arbeitet sich die Serpentinenstraße hinauf. Der Blick nach links aus dem Fenster, zurück ins Tal, ist Schwindel erregend. Ich sitze auf der Rückbank neben einem Ehepaar Anfang sechzig, Marlis und Wolfgang. Vorne links sitzt Frank und am Steuer ist unser Guide Stefan. Vor gut einer Stunde hat Stefan uns nacheinander in unseren Kapstädter Hotels eingesammelt.
Garden Route © Julia A. Latka
© Julia A. Latka
Unterwegs im Kleinbus.
Nun sind wir unterwegs Richtung Kleine Karoo. Die Tour heißt "Facettenreiche Garden Route" - und ist die erste organisierte Tour meines Lebens. Wir sind alle noch ein bisschen verlegen. Unsere kleine Truppe wird in den nächsten fünf Tagen viel Zeit miteinander verbringen, gemeinsam essen, im Kleinbus hocken, eine Schicksalsgemeinschaft für fünf Tage sein.
Unser Guide Stefan Bause, 41 Jahre alt, hat den typischen sonnengegerbten Teint, den viele blonde Menschen in Südafrika haben. Stefan ist in einer deutschstämmigen Familie in Namibia aufgewachsen und lebt nun mit Frau und Kindern im Eastern Cape.
Stefan ist ein wandelndes Lexikon, wie sich bald herausstellt. Das Land, seine Geschichte, Flora und Fauna, die inneren Zusammenhänge und Wirkungsweisen der Natur - Stefan merkt man an, dass man hier noch näher an "Mutter Boden" ist als bei uns. Am letzten Tag werden wir einen Wettbewerb ausrufen: Wem eine Frage zu Südafrika einfällt, die Stefan nicht beantworten kann, hat gewonnen.
Wir fahren auf der Route 62 durch die Kleine Karoo: fruchtbare Ebenen mit Aprikosenhainen und Weinbau, satte Täler und raue Bergketten, erhebende Anblicke und das immer wieder während der ganzen Fahrt. Es geht durch den weißgetünchten Weinort Robertson. Dann Ashton, wo die große südafrikanische Konservenfabrik steht. Die Ortschaften liegen ganz ruhig in der gelben Oktobersonne. Hinter Barrydale, wo wir eine Sandwichpause einlegen, wird es trockener. Die Kleine Karoo ist eine Halbwüste.
Am Nachmittag kommt Oudtshoorn in Sicht und wir steuern gleich eine große Straußenfarm mit Besucherprogramm an. Die skurrilen Vögel mit den langen Hälsen und großen Kulleraugen laufen in Herden über die Felder an der gesamten Garden Route und werden so in den nächsten Tagen unsere ständigen Begleiter sein. Also gut, etwas darüber zu erfahren.
Die große Zeit der Straußenfedern war Anfang des 20. Jahrhunderts, als sich wohlhabende Europäerinnen mit Federboas schmückten. Damals sagte man, ein Kilo der Federn sei so viel wert wie ein Kilo Gold. Heute züchtet man Strauße hauptsächlich wegen des Leders, dem eine hohe Festigkeit und Haltbarkeit attestiert wird. Stefan erklärt warum: Die Fasern sind nicht nur parallel in eine Richtung angeordnet, wie bei anderen Lederarten, sondern laufen kreuzweise horizontal und vertikal.
Weitere interessante Fakten von der Straußenfarm: Es dauert zwei Stunden, um ein Straußenei hart zu kochen. Und: 24 Hühnereier passen in ein Straußenei. Zum guten Schluss der Tour meldet sich Wolfgang auch noch zu einem kurzen Ritt auf einem Strauß. Alles geht gut.
Der Abend in Oudtshoorn beginnt mit einem entrückenden Sonnenuntergang. Wir haben in einer hübschen Lodge mit blühendem Garten eingecheckt und nach zwei Stunden Pause wandern wir gemeinsam die Hauptstraße hinab. Ein friedlicher freundlicher Ort, gut gefüllte Gartenrestaurants, eine kultivierte Kleinstadt mit einem Hauch von altem Pionierflair.
Wir essen in einem Restaurant namens Jemima's. Das Abendessen ist im Tourpreis inbegriffen, nur die Getränke bezahlen wir selbst. Das Lokal hat Stil. Verschiedenste Antiquitäten, alte Kerzenleuchter, weiße Tischdecken. Ich wähle Karoolamm und folge Stefans Weinempfehlung. Beides ist hervorragend. Die andern probieren, inspiriert vom Tag, ein Straußensteak. Wir sitzen alle an einem langen Tisch, ein laues Lüftchen weht hinein. Ein wunderbarer Abend.

Tag 2: Oudtshoorn - Knysna


Heute Morgen sind wir uns alle schon ein bisschen vertraut. Wir haben gemeinschaftlich beschlossen, um halb neun in den Tag zu starten. Erste Station: die berühmten Cangoo Caves, die älteste Touristenattraktion Südafrikas. Unser Guide Lianne spricht ein unglaublich gutes Deutsch, Wortwitz inklusive. Als sie sagt: "Das ist wie Trapatoni's 'Flasche leer' ", bin ich endgültig sprachlos. Sie hat nie in Deutschland gelebt.
Die Höhlen sind beeindruckend. Verschiedene Spuren belegen, dass sie schon seit der frühen Steinzeit von Menschen genutzt werden. Nach anderthalb Stunden sitzen wir wieder im Bus, jeder auf seinem Stammplatz. Wir drei auf der Rückbank schwärmen den ganzen Vormittag über das, was wir sehen. Ich entdecke, dass so eine Gruppenreise einen schönen Effekt hat: Die mehrfach geteilte Freude an allem macht Spaß.
Am frühen Nachmittag kommen wir in Knysna an. Wolfgang hat spontan eine Walbeobachtungstour gebucht. Wir liefern ihn bei einem vierschrötigen Australier ab, dem Tourunternehmer. Wolfgang bekommt eine Schwimmweste und besteigt ein offenes Boot. Wir winken alle und fahren dann weiter ins Hotel an der Waterfront.
Der Nachmittag ist frei. Ich wandere los, betrachte am Hafen die erstaunliche geografische Lage von Knysna in einer fast geschlossenen Bucht. Dann laufe ich auf die Halbinsel Thesen Island. Das gleißende Sonnenlicht fällt auf hübsche geordnete Häuser im Cape-Cod-Stil, Ladenzeilen mit eleganten Geschäften ducken sich in schattige Veranden. Ein Urlaubsparadies - allerdings ohne Urlauber, denn jetzt in der Vorsaison laufen nur vereinzelte Figuren hier herum. So viel optische Opulenz und so wenige Menschen, paradiesisch.
Das Abendessen im Fischrestaurant direkt an der Waterfront ist wieder beachtlich gut. Wolfgang ist ganz angefüllt und begeistert von seiner Bootsfahrt durch die Bucht samt Abstecher auf den indischen Ozean hinaus.

Tag 3: Knysna - Garden Route Game Lodge


Die Gespräche im Kleinbus sind weiter angeregt. Nicht nur erfahren wir peu à peu immer mehr voneinander. Auch lernen wir viel von Stefan über die südafrikanische Gesellschaft. Heute geht es um die große Armut in Südafrika. Stefan erzählt, dass auch die weiße Mittelschicht enorme Probleme habe, ihren finanziellen und sozialen Status zu verteidigen. Darüber hört man in europäischen Medien wenig.
Nach einer Anstandspause wegen des ernsten Themas schwelgen dann bald alle wieder in der Landschaft. Sanfte Hügel in allen Farbschattierungen umgeben uns: lachsfarbene, ockergelbe, graue, grüne. Und immer kann man weit, weit gucken.
Ich frage Stefan, ob es nicht öfter mal Probleme gibt bei Touren in diesen kleinen Gruppen. Da muss es ja schon harmonieren. Meist liefe es entspannt, sagt er. Manchmal aber gebe es natürlich auch schwierige Fälle. Als Beispiel fällt ihm ein neuseeländischer Schafzüchter ein, der vor nicht langer Zeit mit ihm auf Tour war. Der Arme war völlig überfordert von der Nähe zu anderen Menschen und er verzog sich fluchtartig bei jeder ihm bietenden Gelegenheit.
Wir stoppen im aufgeräumten Ferienort Mossel Bay, um das kleine Dias Museum zu besuchen. Bartolomeu Dias war der erste Weiße, der der Überlieferung zufolge an dieser Küste landete, und zwar im Jahr 1488. Ein Nachbau seines Schiffes steht im Museum. Man kann im Schiff herumklettern.
Beklemmend wird dort deutlich, in welchen winzigen Nussschalen die Seefahrer damals auf den großen Weltmeeren unterwegs waren. Mit 35 Männern segelte Dias in Portugal los, doch nur die Hälfte der Mannschaft kam an. Nicht alle starben dabei auf natürlichem Wege: Wer mehr als zwei Tage lang Fieber hatte, wurde über Bord geworfen, aus Sicherheitsgründen. Das ist zum Glück alles lange her.
Am frühen Nachmittag kommen wir dann in der Garden Route Game Lodge an. In einer weiten Landschaft liegt die geschmackvolle Lodge, am Horizont thronen die Langeberge. Nachmittags fängt das Programm an. Endlich Tiere - meine Mitreisenden sind hocherfreut.
Die Game Lodge hat auch ein Zentrum für die vom Aussterben bedrohten Geparden. Wie sich herausstellt, hat Marlis ein besonderes Faible für diese eleganten Raubkatzen. Für sie ist der Rundgang und die Berührung eines Geparden das absolute Highlight der Reise. Sie ist selig.
Auf dem Game Drive am späten Nachmittag ist es windig und überraschend kalt. Nachts schlafen wir jeder in einer eigenen kleinen, Reet gedeckten Rundhütte. Da legt der Sturm dann so richtig los und es rüttelt dermaßen an meinem Strohdach, dass ich mich nachts um drei kurzzeitig heftig nach meinem Berliner Bett sehne.

Tag 4: Weiter nach Arniston


Die Nacht ist zum Glück ohnehin nicht lang, zehn vor sieben treffen wir uns zum Game Drive. Dick verpackt schaukeln wir im Jeep über das große Gelände der Game Lodge. Die Löwen schlafen, wie fast immer. Eine kleine Nashornfamilie ergeht sich in einem irrsinnigen Ritual: Mutter und Kind trotten flüchtend weg, das Männchen hinterher. So geht das ein Jahr lang, quasi 24 Stunden am Tag, er erklärt man uns. Die Männchen können für den Nachwuchs gefährlich werden, deshalb verjagt die Mutter den Vater fauchend so lange, bis das Kind aus dem Gröbsten raus ist.
Das Männchen aber will sich nicht abschütteln lassen. Giraffen, Springböcke, Elefanten, blaue Kraniche - alle beobachten wir vom Jeep aus. Auch die herrlichste Blumen- und Pflanzenvielfalt liegt uns zu Füßen. Gerade blüht in den schillerndsten Rottönen eine kleine Proteaart, die hier in der Gegend heimisch ist.
Das Kaminfeuer lodert wieder im Restaurant, als wir zurückkehren, und es gibt ein reichhaltiges Frühstück. Beides können wir gut gebrauchen. Aber man fühlt sich irgendwie erholt wie nach einer Badekur. Die Weite, der Wind, die Behaglichkeit drinnen.
Der Sturm bleibt den ganzen Tag, was dann aber auf eine Weise zur glücklichen Fügung wird. Wir sind nämlich bald auf dem Weg zum Ende von Afrika - und das ist bei Sturm besonders imposant. In Bredasdorp, dem einzigen größeren Markflecken der Gegend, hat der hünenhafte, weißhaarige Besitzer eines Liquor Stores hinter vielen Bierflaschen noch eine Sektflasche für uns hervorgekramt, dazu ein paar Plastikbecher aus einer Schatulle gezogen. So stehen wir derart ausgestattet wenig später am Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt von Afrika.
Wir haben Mühe, die Bodenhaftung nicht zu verlieren und trinken Sekt. Frank und ich klettern dann noch mutig auf den Leuchtturm, aber trauen uns dann oben doch nicht raus auf die Aussichtsplattform, so sehr pfeift es uns um die Ohren. Der Ozean zeigt heute seine Stärke und mich wundert es nicht einen Moment, dass diese Küste den Seefahrer damals oft zum Verhängnis wurde.
Als wir nach der Fahrt durch eine imposante Dünenlandschaft abends in Arniston ankommen, schickt der Ozean beständig einen leichten Nebel und Sprühregen über die Küste. So wirkt es herrlich abseitig in dem kleinen Fischer- und Ferienort. Hier beschleicht einen das Gefühl, am Ende der Welt zu sitzen.
Allerdings ist es ein wohliges Gefühl, denn es handelt sich um ein äußerst kultiviertes Ende. Abseits der großen Menschenströme und dann in einem herrlichen Hotel mit vorzüglichem Fisch und einem kräftigen südafrikanischen Weißwein zum Abendessen. Während wir den genießen, fegt der Wind heftig weiter - und alles fügt sich irgendwie schön zusammen.

Tag 5: Zurück nach Kapstadt


Der nächste Morgen tut so, als wäre nichts gewesen. Kein Wind, kein rauer Ton, alles sanft und friedliebend. Jetzt sieht Arniston schon mehr aus wie der gutgelaunte Ferienort, der es im Sommer bestimmt ist. Wir machen uns auf den Rückweg nach Kapstadt. Rollende Hügel und eine satte Farmlandschaft erfreuen uns, in den Senken glitzern silbrig die Eukalyptushaine.
Mittags haben wir noch zwei Stunden in Hermanus, eine gute Gelegenheit, shoppen zu gehen. Oder aber eine gute Gelegenheit, noch einmal die atemberaubende Felsküste zu beschauen und ins Gedächtnis zu brennen. Wer Glück hat, der kann dabei Wale sehen. Bei der Abfahrt in Hermanus klettern wir alle das letzte Mal in unseren Kleinbus hinein.
Als wir uns wieder dem Tafelberg nähern, staunen wir noch gemeinsam darüber, was wir alles in den vergangenen fünf Tagen erlebt und erfahren haben. Eine Reise, die lange nachhallen wird. Unser Wettbewerb blieb übrigens ohne Gewinner. Stefan konnte die ganzen fünf Tage alles beantworten.


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Die Reise "Facettenreiche Garden Route" ist buchbar bei Dertour (www.dertour.de oder im Reisebüro). Die Tour startet immer montags in Kapstadt und endet freitags in Kapstadt. Es gibt auch ähnliche Rundreisen mit etwas anderem Streckenverlauf, mehr Tagen oder Schwerpunkten, wie Wein und Wellness oder Natur. Maximal sieben Teilnehmer sind dabei.


© Text: Julia A. Latka
 

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