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Hereropaar in Tsumeb, östlich von Etosha.  © Christian Heeb
© Christian Heeb

Namibia



Namibia gehört zu den beliebtesten Reisezielen im südlichen Afrika. Es bietet seinen Besuchern Begegnungen mit verschiedenen Kulturen und Völkern, dramatische Natur und hervorragende Bedingungen zur Tierbeobachtung.

Name: Republik Namibia (Republic of Namibia)
Hauptstadt: Windhoek (245.000 Einwohner)
Einwohner: 2,1 Mio.
Sprachen: Amtssprache Englisch, außerdem gesprochen: Afrikaans, Oshivambo, Otjiherero, Nama, Damara, Deutsch
Religion: knapp 90% Christen, sowie Stammesreligionen.
Währung: Namibischer Dollar (an den Südafrikanischen Rand gebunden)
Wirtschaft: Namibia verfügt über reiche Bodenschätze, darunter Diamanten und Uran. Der Dienstleistungssektor ist stark ausgeprägt, unter anderem auch durch den Tourismus. Der Reichtum des Landes hat sich bisher kaum im Einkommen der Bevölkerungsmehrheit niedergeschlagen.
Namibia © Christian Heeb
© Christian Heeb
Verwunschener Köcherbaumwald.
Highlights: Zeugnisse der Geschichte des Landes und das Erbe der deutschen Kolonialzeit lassen sich nicht nur in der Hauptstadt Windhoek erleben, sondern auch im nahe gelegenen Seebad Swakopmund sowie in Lüderitz im Süden Namibias.
Lüderitz ist auch Ausgangspunkt zu Touren in das einstige Diamantensperrgebiet und zu der faszinierenden Geisterstadt Kolmanskuppe. In dieser Region befinden sich auch mehrere grenzüberschreitende Parks wie Ai Ais Richtersveld mit seinen Thermalquellen. Der Nationalpark ist ein geeigneter Ausgangspunkt zur Erkundung des Fish River Canyons, einem der größten Canyons der Welt.
Swakopmund liegt als Oase zwischen Meer und Wüste: Hier beginnt die Wüste Namib mit dramatischen Dünenlandschaften, von denen das Sossusvlei in keiner Reise fehlen darf. Höhepunkt des Besuchs ist die Besteigung einer der bis zu 380 Meter hohen Dünen.
Nördlich von Swakopmund erstreckt sich die Skelettküste, die ihren Namen von den vielen Schaffswracks erhielt, die hier liegen.
Östlich davon befindet sich der 22.000 Quadratkilometer große Etosha Nationalpark. Die gewaltige Salzpfanne bietet einer großen Vielfalt von Tierarten einen Lebensraum. Ganz im Norden Namibias, im Kaokoveld, leben die Himba, ein Volk von Nomaden, das sich durch den Druck der Zivilisation in seiner Lebensweise bedroht sieht.
Ganz anders im Charakter ist der abgelegene Caprivi-Zipfel im äußersten Nordosten Namibias. Von mehreren Flüssen geprägt, erleben Besucher hier ein grünes und wasserreiches gebiet, in dem mehrere Nationalparks für Safaris offenstehen.
Klima: 300 Sonnentage machen Namibia zu einem idealen Reiseland. Niederschlag fällt vor allem in den heißen und feuchten Sommermonaten November bis Februar. Ab März folgt eine angenehme Reisezeit mit bequemen Temperaturen, gefolgt vom Winter mit gemäßigten Tagestemperaturen und möglichen Nachtfrösten in Hochland und Wüste.
Einreisebestimmungen: Für die Einreise ist noch mindestens sechs Monate gültiger Reisepass erforderlich, bei der Einreise wird Touristen ein Entry Permit erteilt.


Weitere Infos:
Namibia Tourism Board
www.namibia-tourism.com

Reisemedizinische Infos beim Infoservice Fit for travel
Sicherheitsempfehlungen beim Auswärtigen Amt



 
 

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Fotoshow: Etosha Nationalpark, Namibia

Griaffen sammeln sich am Wasserloch.

Bizarre, salzüberkrustete Landschaften und eine Artenvielfalt ohnegleichen machen den Etosha-Nationalpark zu einem der beliebtesten Reiseziele in Namibia. Impressionen von Fotograf Christian Heeb.

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