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 © Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft
© Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft

Trendstudie "Afrika 2025" veröffentlicht



Laut einer neuen Studie ist Afrika ein Chancenkontinent für den deutschen Mittelstand. Die Experten prophezeien dem Kontinent einen umfassenden Wirtschaftsaufschwung.

Das Trendforschungsinstitut "2b AHEAD ThinkTank" hat gemeinsam mit dem Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft eine neue Trendstudie zu "Afrika 2025" als Zukunftsmarkt für die deutsche Wirtschaft veröffentlicht.
Die Studie basiert auf den Erfahrungen und Strategien sowie Zukunftsplänen und Prognosen von 15 Africa-Developern aus deutschen Unternehmen.
Sie untersucht zugleich die kommenden Möglichkeiten auf dem "Chancenkontinent" für drei der wichtigsten deutschen Branchen: den Maschinen- und Anlagenbau, die Automobilbranche und die Informations- und Kommunikationstechnologien.

Neue Richtung: Afrika


Die Experten prognostizieren eine Umorientierung der deutschen Exportwirtschaft. Während in den vergangenen Jahren vor allem Asien und Russland im Fokus des exportorientierten Mittelstandes standen, werde sich der Blick künftig verstärkt auf Afrika richten.
"Afrika ist schon heute ein attraktiver Markt für deutsche Unternehmen. Sie beschäftigen auf dem afrikanischen Kontinent allein 200.000 Arbeitnehmer. In Zukunft wird die Bedeutung Afrikas allerdings deutlich wachsen", sagte Stefan Liebing, Vorsitzender des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft.
Bislang ist der Kontinent in der deutschen Außenhandelsbilanz mit 2,3 Prozent, davon allein 40 Prozent Südafrika, stark unterrepräsentiert. Doch die Angst von den drei "Ks" - Krieg, Korruption und Krankheiten - sei bereits heute unberechtigt.
Konflikte werden zunehmend friedlich gelöst und auf den Korruptions-Indizes stehen bereits 40 afrikanische Länder vor Russland.

Chance für die Kommunikationstechnik


Die befragten Experten aller Branchen sind sich einig, dass ein umfassender Wirtschaftsaufschwung in Afrika bevorsteht, der nicht mehr auf dem Export von Rohstoffen basiert, sondern auf Produktion, wachsendem Konsum und der Etablierung einer jungen Mittelschicht, die im Durchschnitt unter 40 Jahren alt ist.
Bestimmte Länder sind dabei für die deutsche Wirtschaft interessanter als andere. Während Südafrika und einige Regionen Nordafrikas bereits weit in der Entwicklung vorangeschritten sind, gehören zu den besonders vielversprechenden Newcomern unter anderem Kenia, Nigeria, Angola und Ghana.
Aus den drei in der Studie untersuchten Branchen steche besonders die Informations- und Kommunikationstechnik heraus, erklärt der Leiter der Studie und Direktor des Trendforschungsinstituts "2b AHEAD ThinkTank", Sven Gabor Janszky.

Neun Strategien


Mit Fokus auf neun Strategie-Optionen für den deutschen Mittelstand beschreibt die Studie auf 42 Seiten die kommenden Veränderungen im afrikanischen Markt.
Sie analysiert, mit welchen Basisstrategien der interessierte deutsche Mittelstand den Aufbau eines Neugeschäfts in Afrika beginnen sollte.
Zum Abschluss räumt die Studie mit einigen oft gemachten Fehlern auf: Seien Sie vor Ort! Passen Sie Ihre Produkte an! Und: Treffen Sie klare Absprachen! sind simple Weisheiten.
Aber nach den Erfahrungen der befragten Experten sind diese einfachen, mentalen Hürden die Hauptgründe für scheiternde Engagements der deutschen Wirtschaft in Afrika.


STUDIE ZUM DOWNLOAD
www.2bahead.com/studien/trendstudie/detail/trendstudie-afrika-2025


 

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