OK

Cookies ermöglichen eine bestmögliche Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Mehr Infos

 © African Bush Camps
© African Bush Camps

Kurzporträt: Simbabwe



Die vielfältige Tierwelt der Mana Pools, die dramatische Szenerie der Viktoriafälle, das Kulturerbe von Greater Zimbabwe: Simbabwe ist ein spannendes Reiseland. Die politische Lage bremst den Tourismus jedoch noch aus.

Name: Republik Simbabwe (Republic of Zimbabwe)
Hauptstadt: Harare (1,45 Mio. Einwohner)
Einwohner: ca. 10 Mio.
Sprachen: Englisch, Shona, Ndebele
Religion: 50-60% christlich, daneben traditionelle afrikanische Religionen
Währung: Simbabwe Dollar, zurzeit aufgrund der hohen Inflation außer Kraft, stattdessen Geldverkehr mit US Dollar und südafrikanischem Rand.
 © African Bush Camps
© African Bush Camps
Hippos im Mana Pools Nationalpark.
Wirtschaft: Seit Ende der 1990er Jahre befand sich Simbabwe im Niedergang: Gewalttätige Landbesetzungen, staatliche Repression, Hyperinflation und Korruption trieben Investoren und weiße Grundbesitzer aus dem Land.
Seit 2009 ist der langjährige Präsident, der mit eiserner Hand regierende Robert Mugabe, in eine Koalitionsregierung eingebunden - seitdem haben sich Sicherheitslage und wirtschaftliche Situation wieder stabilisiert. Dazu beigetragen hat auch, dass der US-Dollar seit 2009 offizielles Zahlungsmittel in Simbabwe ist.
Highlights: Bedingt durch die Sicherheitslage und das politische Chaos der vergangenen Jahre, liegt die Reisedestination Simbabwe im Dornröschenschlaf. Dabei gilt es unter Kennern als eines der schönsten Länder im südlichen Afrika.
Zu den Höhepunkten gehören allen voran die Viktoriafälle im Norden des Landes, die auch von sambischer Seite aus zu besuchen sind. Rund 300 Kilometer den Sambesi aufwärts erstreckt sich der Karibasee, einer der größten Stauseen der Welt.
 © African Bush Camps
© African Bush Camps
Safari auf dem Sambesi.
Die reiche Flora und Fauna des Landes, darunter natürlich auch die Big Five und weiteres Großwild, kann man in rund 20 Schutzgebieten erleben. Als Kronjuwel im Nationalparksystem gelten die Mana Pools, vier vom Sambezi geformte Seen, in deren Umfeld sich großartige Bedingungen zur Beobachtung von Nilpferde, Krokodilen und Elefanten bieten.
Beliebt zur Tierbeobachtung und verhältnismäßig leicht erreichbar ist der Hwange-Nationalpark. Birdwatcher pilgern aufgrund der hohen Artenvielfalt in den Matobo-Nationalpark, der auch für seine zahlreichen San-Malereien bekannt ist.
Klima: Durch die Lage Simbabwes auf einer Hochebene wird das Klima nie ganz extrem. Die meisten Niederschläge fallen in der Regenzeit zwischen November und April. In der Trockenzeit wird es auch kühler. Gegen Ende dieser Periode im September/Oktober kann man besonders gut Tiere beobachten.
 © African Bush Camps
© African Bush Camps
Kanga Camp von African Bush Camps.
Einreisebestimmungen: Für die Einreise ist noch mindestens einen Monat über die Reisedauer hinaus gültiger Reisepass sowie ein (Touristen-)Visum erforderlich, das bei der Einreise erteilt wird. Hierbei ist eine Gebühr von 30 US Dollar für eine Einreise bzw. 45 US Dollar für zwei Einreisen in bar zu bezahlen.

Weitere Infos:
Zimbabwe Tourism Authority
Tourism House
55 Samora Machel Avenue
Harare
Tel. 263 4 780651/4
Fax 263 4 758826
www.zimbabwetourism.net

Reisemedizinische Infos beim Infoservice Fit for travel
Sicherheitsempfehlungen beim Auswärtigen Amt



 

DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN


Erfolgreich in Simbabwe  Artikel zeigen

Kurzporträt: Malawi  Artikel zeigen

Trendstudie "Afrika 2025" veröffentlicht  Artikel zeigen

Kurzporträt: Mosambik  Artikel zeigen

Kurzporträt: Sambia  Artikel zeigen

 
 

Aktuelle Ausgabe, SUED-AFRIKA
 

SÜD-AFRIKA 3/2024

 Heftinhalt


Bleiben Sie auf dem Laufenden!
Jetzt anmelden zum
SÜD-AFRIKA-Newsletter


Alles über Weine aus Südafrika
& Top-Routen durch das Weinland
 Wein-Special 2024/25 ansehen

Die Specials aus den letzten
Jahren finden Sie hier:
 Wein-Special 2023/2024
 Wein-Special 2022/2023
 Wein-Special 2021/2022
 Wein-Special 2020/2021
 Wein-Special 2019/2020
 Wein-Special 2018/2019
 Wein-Special 2017/2018
 Wein-Special 2016

Erfreuen Sie sich an schönen Fotostrecken und Leseproben aus verschiedenen Ausgaben des
SÜD-AFRIKA Magazins.
 Hier ansehen!

Die aktuelle Ausgabe und Hefte aus den letzten Jahren können Sie  hier bestellen
 Zum Abonnement

Leserforum

Fotoshow: Etosha Nationalpark, Namibia

Griaffen sammeln sich am Wasserloch.

Bizarre, salzüberkrustete Landschaften und eine Artenvielfalt ohnegleichen machen den Etosha-Nationalpark zu einem der beliebtesten Reiseziele in Namibia. Impressionen von Fotograf Christian Heeb.

 mehr lesen/kommentieren
 

Abacus Touristik
Abendsonne Afrika
AfricanWorld
Afrika und mehr…
Airlink
Arniston Seaside Cottages
Canelands Boutique Hotel & Spa (KZN)
Emperors Palace
Go Safari
Graskop Gorge Lift (Mpuma)
Hauser / REMAX
Ikarus Tours
Isibindi Lodges
Jacana Tours
Kwalucia Priv. Saf. Retr. (KZN)
Makumu (Kruger NP)
Mount Ceder (Cederberg)
Outback Africa Erlebnisreisen
Palm House (Cape Town)
ROKU Verlag
Rovos Rail
Sawubona Afrika
Taruk
The Cavern (Drakensberg)
Tsitsikamma Lodge & Spa
Umfulana

Ababis GF (Naukluft)
ASCO Car Hire
Bagatelle (Kalahari)
Ford Sesfontein (Kaokoveld)
Goanikontes Oasis (Dorob)
Hotel Pension Rapmund
Hotel Uhland (Windhoek)
Kifaru (Outjo)
Lüderitz Nest Hotel
Mushara (Etosha)
Namibia Car Rental
Namibia Rundreisen / Kienitz Tours
Ndhovu Safari Lodge (Caprivi)
NWR Namibia Wildlife Resorts
Onguma (Etosha)
Pasjona Safaris
Taleni Africa
TerraVista Erlebnisreisen
Vingerklip Lodge (Damaraland)
Blaauwklippen (Stellenbosch)
Cap Classique
Creative Wessing
Ernie Els (Stellenbosch)
Gebeco
Grootbos Private Nature Reserve
Incompass
Kleine Zalze (Stellenbosch)
Mont du Toit (Wellington)
Nederburg (Stellenbosch)
SA Travel
Sawubona Guesthouse (PE)
Schalkenbosch Weinvertrieb
Südafrika Weininformation
The Cape Gallery
The Cape House
Van Loveren (Robertson)
Vergenoegd Löw (Stellenbosch)
Villa Marine (False Bay)
 



Abo Abo kuendigen Komtakt Impressum Datenschutz
Seite empfehlen