Küche am Kap
Biltong und Boerewors, Kudu-Steak und Nara-Frucht: Die Küche des südlichen Afrika ist ebenso vielfältig wie seine zahlreichen Kulturen. Beim Reisen kann man in die verschiedenen kulinarischen Traditionen eintauchen - vom Holzkohlengrill in einer Township bis zum Sternelokal.
© Die Bäckerei
Rezept: Kürbisküchlein mit Sirup
„Pumpkin Fritters“ oder "Pampoenkoekies" nennen die Südafrikaner dieses Gericht, das als Dessert serviert werden kann, aber auch als Beilage zu Wild oder Schinken – und sogar zu Fisch. Das Rezept stammt von Ann-Kathrin Hitzler und Tobias Mondrejevski, die Anfang 2024 ihre deutsche „Bäckerei“ im Herzen von Somerset West eröffnet haben.
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© Rosemarie Klein
Rezept: Eingelegter Fisch
Die Zubereitung von eingelegtem Fisch gilt als eine Methode der südafrikanischen Kapmalaiien, um sicherzustellen, dass Fisch länger haltbar bleibt – zum Beispiel über mehrere Feiertage, wenn die Fischerboote nicht auslaufen.
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© Ludger Helm
Rezept: Butternut-Ingwer-Suppe
Die Butternut-Suppe ist in Südafrika eine beliebte Vorspeise. Dieses Rezept stammt von Ludger Helm im Restaurant Injabulo. Die Butternut-Ingwer-Suppe kann von einer Amuse-Bouche bis zu einem leichten Hauptgericht jede Rolle in einem mehrgängigen Menü einnehmen.
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© Ria Henning-Lohmann
Rezept: Koeksisters à la Lorette
Koeksisters sind eine süße Delikatesse - umso mehr, wenn sie nach einem alten Farmrezept zubereitet werden. Dieses Rezept stammt aus dem Kochbuch „LEKKER! Zu Besuch bei Freunden und Nachbarn – Eine kulinarische Entdeckungsreise durch das wilde Herz Namibias rund um Namib und Naukluft“.
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© Ria Henning-Lohmann
Rezept für Safari-Fans: Zebrakuchen
Papageienkuchen ist nach wie vor der Renner auf jedem Kindergeburtstag. Wie wäre es – unter Afrikafans – einmal mit Zebrakuchen als Alternative? Eine witzige Idee aus dem Kochbuch „Lekker – Namibische Farmküche zum Kochen und Genießen“. Hier ist das Rezept.
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© Mushara Lodge
Namibia für Vegetarier und Veganer
Die Infrastruktur für Vegetarier und Veganer hat sich in Namibia in den vergangenen Jahren stark verbessert. Zwar ist das Angebot in abgelegenen Gegenden weiterhin begrenzt, in Städten findet man jedoch eine wachsende vegane Szene.
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© Woodford Truffles
Kulinarik: Trüffelboom am Kap
Schwarze Périgord-Trüffel gelten unter Gourmets als eine der exquisitesten Spezialitäten. Kaum jemand weiß, dass es auch in Südafrika eine kleine, schnell wachsende Produktion gibt. Der deutsche Auswanderer Volker Miros hat sie aufgebaut.
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© www.southafrica.net
Johannesburg: Kulinarische Safari
Die Metropole Johannesburg weckt gewöhnlich keine Assoziationen an Gärten oder Gemüsebeete. Die neue „Farm to Fork Culinary Safari“ will das ändern. Auf dem Programm stehen mehrere Farmbesuche.
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© Fusions Garden Restaurant
Northern Cape: Nachhaltige afrikanische Küche
Traditionelle afrikanische Küche trifft im Fusions Garden Restaurant in Kimberley auf moderne Gourmeterlebnisse. Gegründet wurde das Restaurant von Moses Mahumapelo, der eigentlich Buchhalter war, aus Leidenschaft für die Kochkunst.
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© Nederburg
Südafrika: Weinverkostung in Paarl
In der Weinregion Paarl liegt mit Nederburg der meistprämiierte Weinproduzent Südafrikas. Das Weingut bietet regelmäßig Führungen und Verkostungen an.
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© Babylonstoren
Weine am Kap: Vive la Franschhoek!
Noch vor dreißig Jahren hätte sich niemand träumen lassen, dass dem beschaulichen Bauerndorf Franschhoek eine große Zukunft bevorstehen würde. Heute besuchen vor allem Gourmetfreunde den pittoresken Ort.
Von Petra Mayer, Leiterin der Südafrika-Weininformation
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© Nicole Nelißen
Rooibos: Blume der Cederberge
Südafrikas Exportschlager Rooibos stammt aus dem Landstädtchen Clanwilliam. Die Rotbuschblätter werden hier nicht nur für Tee verwendet, sondern auch in Cocktails, Küche und Kosmetik.
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